Zunehmend wird darüber gesprochen, was Führung im Zeitalter von 4.0 bedeutet. Die Vernetzung bei gleichzeitig örtlicher, zeitlicher und inhaltlicher Entgrenzung und volatileren Rahmenbedingungen lässt Führungskräfte danach fragen, ob das einen neuen Führungsstil erfordere.
Ein Blick auf das Führen von Hochleistungsteams bringt uns hier eventuell zu einer interessanten Erkenntnis mit der Frage: Lassen sich Hochleistungsteams überhaupt führen? Eins lässt sich sagen: Sie agieren definitiv nach anderen Grundsätzen. Interessanterweise gibt es ein besonderes Element, das sie mit dem Führen im Zeitalter von 4.0 verbindet.
Diese Gruppen sind u.a. dadurch gekennzeichnet, dass sie sich hervorragend und nahtlos ergänzen, in sehr enger Abstimmung agieren, häufig auch ohne ständige Kommunikationsmöglichkeit (z.B. Admirals-Cup-Segelcrew, OP-Team, schnelle Eingreifgruppen) und doch ausgezeichnete Ergebnisse abliefern können.
Ein Grundsatz, warum diese Gruppen u.a. so erfolgreich sind, ist, dass sie nicht über eine Regelungsdichte agieren, dazu sind die Rahmenbedingen häufig viel zu instabil. Sie handeln vielmehr – wie Studien beweisen – nach vorher vereinbarten Prinzipien, die auf eine sehr anziehende gemeinsame Zielsetzung ausgerichtet sind.
Übersetzt auf den Führungsalltag 4.0 heißt das:
Ein angenehmer Nebeneffekt: Gerade in einer Zeit, in der, wie wir in der Beratung feststellen, zunehmend auch bei Führungskräften über die Sinnhaftigkeit der Tätigkeit nachgedacht wird, können diese Punkte signifikant die Anziehungskraft als Arbeitgeber erhöhen. Thomas Wüllner ist Geschäftsführender Partner und Experte für Karriereberatung und Einzel-Outplacement des Beratungsunternehmens P4 Career Consultants
Ein Blick auf das Führen von Hochleistungsteams bringt uns hier eventuell zu einer interessanten Erkenntnis mit der Frage: Lassen sich Hochleistungsteams überhaupt führen? Eins lässt sich sagen: Sie agieren definitiv nach anderen Grundsätzen. Interessanterweise gibt es ein besonderes Element, das sie mit dem Führen im Zeitalter von 4.0 verbindet.
Diese Gruppen sind u.a. dadurch gekennzeichnet, dass sie sich hervorragend und nahtlos ergänzen, in sehr enger Abstimmung agieren, häufig auch ohne ständige Kommunikationsmöglichkeit (z.B. Admirals-Cup-Segelcrew, OP-Team, schnelle Eingreifgruppen) und doch ausgezeichnete Ergebnisse abliefern können.
Ein Grundsatz, warum diese Gruppen u.a. so erfolgreich sind, ist, dass sie nicht über eine Regelungsdichte agieren, dazu sind die Rahmenbedingen häufig viel zu instabil. Sie handeln vielmehr – wie Studien beweisen – nach vorher vereinbarten Prinzipien, die auf eine sehr anziehende gemeinsame Zielsetzung ausgerichtet sind.
Übersetzt auf den Führungsalltag 4.0 heißt das:
- Prinzipien sind wichtiger als die Erhöhung der Regelungsdichte
- Klarheit bringt Vorsprung
- Werte und ein gemeinsames Ziel bündeln Kräfte und machen das Team für andere attraktiv.
Ein angenehmer Nebeneffekt: Gerade in einer Zeit, in der, wie wir in der Beratung feststellen, zunehmend auch bei Führungskräften über die Sinnhaftigkeit der Tätigkeit nachgedacht wird, können diese Punkte signifikant die Anziehungskraft als Arbeitgeber erhöhen. Thomas Wüllner ist Geschäftsführender Partner und Experte für Karriereberatung und Einzel-Outplacement des Beratungsunternehmens P4 Career Consultants